Nigella Lawson Risotto inspired Rice Pudding *~* Risottoartiger Milchreis


This is my entry to comfort food in its simplicity and pureness... such a fragrant creamy concoction that reveals an ahhhh and hmm, makes you feel warm and content and happy... As a child I already loved my mom's rice puddings a lot - for a year I haven't made it due to lactose intolerance - today it was so stormy and cold I neede this heart warmer.

I used Nigella Lawson's recipe ... she suggests to eat it pure  - I prefer it that way to.. but my son needs big gulps of chocolate sauce, cinnamon sugar or fruit...
You go ahead and enjoy as you please. For my son, I decorated the rice pudding with soaked dried cranberries, chopped walnuts, and cinnamon sugar...
Relax and enjoy
Alissa


Risotto-Inspired Rice Pudding


by Nigella Lawson


3 cups whole milk

1 vanilla bean or 1/2 teaspoon vanilla extract
1 heaping tablespoon unsalted butter
2 tablespoons superfine sugar or vanilla sugar
1/4 cup arborio rice
2-3 tablespoons heavy cream

Heat the milk with the vanilla pod in a pan that, preferably, has a lip. When it’s about to boil (but don’t let it) turn off the flame. (Or give the milk 4 minutes or so in a wide-necked plastic jug in the microwave.) If you’re using the vanilla extract, add it to the milk now.



2. Melt the butter and 1 tablespoon sugar in a heavy-based pan. When hissing away in a glorious pale caramelly pool, add the rice and stir to coat stickily. Slowly add the milk, stirring the rice all the time, letting each bit of milk – about 100ml at a time – get absorbed into the consequently swelling rice before adding the next bit. Start tasting at 20 minutes, but be prepared to go on for 35. You may want to add more milk, too. (And if the rice tastes cooked before all the milk’s absorbed, don’t carry on adding it).


3. When the rice feels as it should, thick and steamy and creamy, take it off the heat, and beat in another tablespoon sugar (taste and see if you want yet more) and as much of the cream as you like.


4. Eat as is: no jam, no syrup, no honey, no nothing.


Serves 1-2


Blog-Event LII - Soulfood - Futter für die Seele (Einsendeschluss 15. Januar 2010)









Hallo

 
dies ist mein Beitrag zum Thema Soulfood - Essen für die Seele.... oder wie man in den USA sagt Comfort Food... Essen das einen beruhigt, glücklich macht, wärmt oder ein positives Gefühl bereitet... ein Essen das man als Kind geliebt hat und einem hilft mit Kummer, Kälte oder schlechtem Wetter fertig zu werden oder aus purer Lebensfreude! Hier ist es momentan sehr stürmisch und eisig kalt und geht in die Knochen... ich brauchte heute etwas cremiges warmes und einfach Schlichtes.... ich habe diesen Milchreis, der wie ein Risotto gekocht wird, zubereitet. Dafür habe ich ein Rezept von Nigella Lawson verwendet.
Ich liebe diesen Reis pur und ohne Schnick Schnack - mein Sohn dagegen bevorzugt Schokoladensauce, Früchte oder Zimt und Zucker.... ich habe ihm eingeweichte Cranberries, gehackte Walnüsse und Zimtzucker drübergestreut....
 
Viel Freude damit
Alissa
 
Risottoartiger Milchreis
 
700 ml Vollmilch
1 gehäufter EL Butter
1 Vanilleschote aufgeschlitzt oder 2 EL Vanillezucker
2 EL feiner Backzucker
60 g Arborio Reis
2-3 EL Schlagsahne
 
Die Milch mit der Vanilleschote in einem Topf am besten mit einer Lippe erhitzen. Sobald es kocht die Hitze wegnehmen. Die Butter und 1 EL Zucker in einem Topf mit einem schweren Boden schmelzen, wenn es anfängt leicht zu karamelisieren, den Reis hinzufügen und verrühren bis der Reis überall klebrig ist und bedeckt. Langsam die Hälfte der Milch hinzufügen und rühren und warten bis der Reis die Milch absorbiert hat - langsam mehr Milch hinzufügen und ständig Rühren (ganz wie bei einem pikanten Risotto). Der ganze Prozess dauert ca 20-30 Min und der Milchreis sollte die Konsistenz eines körnig cremigen Risottos haben. Die Hitze runternehmen und den restlichen Zucker einrühren, abschmecken - die flüssige Sahne darüber geben und rühren und schön klebrig, sahnig servieren...
 
Reicht für 1-2 Portionen.

Comments

  1. Milchreis!!! Auch eine der Kindeitserinnerungen, die es viel zu selten gibt *schwärm*
    Ich esse übrig gebliebenen Milchreis sehr gern auch kalt mit Kischkompott, leider wir der dann immer etwas pappig, so dass ich ggf. noch etwas geschlagene Sahne unterhebe. Weißt du, wie sich deine Variante nach dem Abkühlen diesbezüglich verhält? Oder gabs etwas kein Reste? ;o)

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  2. Yumm! Look really good!
    I love rice pudding!!! :)

    ((hugs)) jill

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  3. Liebe Suse - lecker mit Kirschkompott - das mag ich auch!
    Einen kleinen Rest hatte ich noch, er ist nicht pappig aber etwas fester, wie bei Hülsenfrüchten saugen die nachträglich noch Flüssigkeit auf.

    Tip: man könnte daraus wunderbar süße Reisbällchen machen und in Kokos oder etwas anderem wälzen, füllen oder Milchreis-Sushi draus machen... Schön für ein Picknick oder Lunchbox...

    Jill you have no idea how happy i am to see you posting and discovering your cute little blog... miss you all from the corner!

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  4. Mir schmeckt er wie Dir, auch ohne Schnickschnack.

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  5. Anonymous12:51:00 AM

    Milchreis, nach dem die Küche noch Stunden hinterher duftet. So einen hatte ich gestern auch (dringend nötig nach 2 Stunden Schneegestöber!, im Bett gegessen zum Filmchen gucken....

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  6. Milchreis-Sushi, fein! Da kann man ja nur hoffen, dass sich das Wetter so balt nicht ändert, damit man noch recht lange nach solchem Soulfood lechzt ;o)

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  7. Kitchen Roach - finde ich auch - manchmal muss es schlicht sein!

    Kekstester - schön Dich kennenzulernen... oh ja zum Film schauen ist das was ganz köstliches...
    Das Schneetreiben haben wir jetzt... muss mich gleich auf die Socken machen und Einkaufen bevor ich nicht mehr aus dem Haus kommen ;-))

    Suse - ich finde auch da dürfen noch viele schöne gemütliche Rezepte folgen!!

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  8. Anonymous2:18:00 PM

    mmmh, der schaut lecker aus, so einen hätt ich jetzt gern!!

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  9. Looks wonderful, especially with that added touch of carmelized sugar. My Slovenian American mother used to make this for breakfast, along with crêpes. Now I've been experimenting with a new comfort food I have just discovered, šmoren!

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