Southern Pound Cake | Südstaaten-Napfkuchen mit Orange und Vanille - Deen Brothers
Southern Pound Cake | Südstaaten-Napfkuchen
Hello Friends,
Today I’m sharing a classic Southern Pound Cake, a recipe full of comfort and tradition. In the American South, this cake is served for almost any occasion — with fruit, whipped cream, ice cream, or simply with a cup of coffee or sweet iced tea.
As a child, my mother often baked all kinds of pound cakes — we loved them in every form: plain, layered with cream and berries, or turned into trifles and ice cream desserts. This one is inspired by Jamie and Bobby Deen, the sons of Southern cooking legend Paula Deen, and I’ve given it a small twist of my own — a bright citrus note with orange zest, rum, and a hint of lemon.
I made it today as a little thank-you cake for my wonderful mother — she’s always been there for me and my son. Tomorrow, we’ll enjoy the leftovers with homemade red berry pudding (Rote Grütze) and whipped cream.
Enjoy and have a beautiful Mother’s Day!
Alissa
Southern Pound Cake
(adapted from Jamie and Bobby Deen)
Serves: 12
Prep Time: 20 min
Baking Time: 60–75 min
Ingredients
1 cup unsalted butter, softened (plus more for greasing the pan)
2 cups sugar
Pinch of sea salt
6 large eggs
1 tbsp real vanilla extract
3 drops lemon flavoring
1 tbsp brown rum (or rum extract)
Finely grated zest of 1 orange
1 tbsp orange juice
3 cups all-purpose flour
1½ tsp baking powder
½ tsp baking soda
¾ cup buttermilk
Instructions
-
Preheat the oven to 350°F (170°C). Butter a 10-inch tube pan and set aside.
-
In a large bowl, cream butter with an electric mixer until fluffy. Add sugar and salt; beat until light.
-
Add eggs one at a time, mixing well after each. Continue beating about 1 minute more until frothy.
-
Add vanilla, lemon flavor, rum, orange zest, and orange juice. Mix well.
-
In another bowl, whisk together flour, baking powder, and baking soda.
-
Add dry ingredients alternately with the buttermilk to the butter mixture, mixing just until smooth.
-
Pour into the prepared pan and bake 60–75 minutes, or until a toothpick comes out clean.
-
Let the cake cool in the pan for 10 minutes, then turn onto a wire rack to cool completely before serving.
Serve with whipped cream, berries, or a drizzle of glaze.
Make-Ahead
Bake up to 2 days in advance. Wrap tightly once cooled to keep it moist. The flavor deepens as it rests.
Storage
Keeps 4–5 days at room temperature when wrapped, or up to 3 months frozen.
Variations
– Add ½ cup toasted chopped pecans or almonds.
– Substitute rum with brandy or almond extract.
– Drizzle with a simple orange glaze made from powdered sugar and juice.
– For a lemon version, replace the orange zest and juice with lemon.
Südstaaten-Napfkuchen | Orangen-Rührkuchen nach den Deen Brothers
Hallo Freunde,
Heute gibt es einen klassischen Südstaaten-Pfundkuchen – einen saftigen, buttrigen Rührkuchen, der in den USA zu fast jedem Anlass serviert wird: mit Früchten, Sahne, Eis oder einfach pur zu Kaffee oder Eistee.
Als Kind hat meine Mutter sehr oft Pfundkuchen gebacken – wir liebten ihn in allen Varianten: mit Sahne, Früchten oder als Trifle und Eistorte. Dieser Kuchen ist eine leicht abgewandelte Version eines Rezepts von Jamie und Bobby Deen, den Söhnen der bekannten Köchin Paula Deen. Ich habe etwas Orangenzeste, Rum und Zitronenaroma hinzugefügt – das verleiht ihm eine wunderbar frische Note.
Ich habe ihn gebacken, um mich bei meiner Mutter zu bedanken – sie hilft mir und meinem Sohn so oft und kümmert sich immer liebevoll um uns. Morgen gibt es die Reste mit Roter Grütze und Schlagsahne – eine köstliche Kombination!
Viel Freude beim Nachbacken und einen schönen Muttertag!
Alissa
Südstaaten-Pfundkuchen
Für 12 Stücke
Zutaten
1 Tasse Butter (weich, ungesalzen)
2 Tassen Zucker
1 Prise Meersalz
6 große Eier
1 EL Vanilleextrakt
Ein paar Tropfen Zitronenaroma
Etwas Orangenschale, fein abgerieben
1 EL Orangensaft
1 EL brauner Rum (oder Rumaroma)
3 Tassen Mehl (z. B. Dinkelmehl)
1½ TL Backpulver
½ TL Natron
¾ Tasse Buttermilch
Zubereitung
-
Den Backofen auf 170 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Kastenform oder Gugelhupfform einfetten.
-
Butter mit dem Mixer cremig rühren. Zucker und Salz zugeben und schaumig schlagen.
-
Die Eier einzeln unterrühren und ca. 1 Minute weiterschlagen.
-
Vanille, Orangensaft, Zesten, Rum und Zitronenaroma unterrühren.
-
Mehl, Backpulver und Natron mischen und abwechselnd mit der Buttermilch in den Butterteig rühren, bis ein glatter, samtiger Teig entsteht.
-
Den Teig in die vorbereitete Form füllen und 60–75 Minuten goldbraun backen (Stäbchenprobe).
-
10 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann stürzen und vollständig auskühlen lassen.
Mit frischen Beeren, Sahne oder Zuckerguss servieren.
Vorbereiten
Bis zu 2 Tage im Voraus backen, gut eingewickelt lagern – der Geschmack wird intensiver.
Aufbewahrung
Bei Raumtemperatur 4–5 Tage haltbar, eingefroren bis zu 3 Monate.
Variationen
– Mit Pekannüssen oder Mandeln verfeinern.
– Rum durch Brandy oder Mandelessenz ersetzen.
– Mit Orangenguss oder Zuckerguss glasieren.
– Für eine Zitronenversion einfach Orangensaft und -zesten durch Zitrone ersetzen.
I made a pound cake once. It was very dense and heavy. Is this how they are supposed to be?
ReplyDeleteIch weiß, warum der Kuchen so heißt: Nach jedem Stück, das man ist, wiegt man gleich ein Pfund mehr :o)
ReplyDeleteSieht allerdings schön saftig aus.
Es geht doch nichts über schön saftige Kuchen! Da hat sich Deine Ma bestimmt gefreut. Euch auch einen schönen Muttertag, liebe Grüße
ReplyDeleteein saftiger Orangen-cake passt auch in meine kleine Kuchensammlung.
ReplyDeleteHi Berny - this one is how it is supposed to be its moist and tender ab it fluffy and gets better with every day you let it sit in a cake tin!
ReplyDeleteSuse - ja da darf man bei Desserts nicht so genau hinschauen ;-) one second on your lips forever on your hips :-)
Danke Christina - ichj finde auch eine Schiebe saftigen Kuchen ist gut die Seele :-)
Robert - ich bin sicher er wird sich in Deienr Sammulung gut machen :-)
Solche Rezepte mag ich, bei denen man alles nur mit Tassen oder Löffeln abmisst. Die Orangennote gefällt mir gut.
ReplyDeleteDanke Linda - freut mich das es Dir gefällt
ReplyDeleteWunderbar, nix ist schlimmer als trockene Rührkuchen :o)
ReplyDeleteGut, dass ich gerade nicht alle Zutaten dafür zu Hause habe. So wird das nie was mit der Bikini-Figur... ;-)
ReplyDeleteDer Kuchen sieht wirklich super lecker und saftig aus!
Stimmt Mestolo - das finde ich auch!!
ReplyDeleteAch Charlotte - grins... unserer ist jetzt auch zum Glück weg! Aber ich habe mich heute ertappt und glaube habe beim Bäcker frische Nussknacker gekauft ;-)
Den werde ich heute mal ausprobieren, allerdings ist im englischen Rezept die Rede von 2 Tassen Zucker, im deutschen nur von einer. Ist das also egal? Dann möchte ich noch gerne wissen, ob es eine Königskuchen- oder tatsächlich eine Kastenform ist. Ansonsten yummi, yummi!
ReplyDeleteHallo Marliese - freu mich Dich kennenzulernen. Also eigentlich hast Du Recht es sind 2 Tassen - aber meine Familie mag es nicht so süß daher habe ich reduziert - Du kannst das frei entscheiden
ReplyDeleteBackform habe ich eine große Brotbackform gebraucht - es war viel Teig Viel Erfolg und Freude damit