Crêpes – Classic French Pancakes | French Pancakes with Dark Chocolate | Crêpes – Das französische Grundrezept


Crêpes – Classic French Pancakes

Meta Description:
A light and versatile crêpe recipe inspired by Clothilde Dusoulier’s Chocolate & Zucchini blog. Perfectly thin, buttery French crêpes for sweet or savory fillings.


Introduction

Hello friends,

Crêpes have been a regular part of my kitchen ever since my son was born. Before that, they were more of a rare treat — something I mostly enjoyed on vacation in France. I remember the first time vividly: summer days in Brittany, the smell of the sea, thin crêpes filled with chocolate, sugar, or jam — pure happiness.

Later, I rediscovered them at Christmas markets and school fairs, but they were never quite the same as those warm, golden, seaside crêpes from France.

Over the years, I’ve tried many recipes, but this one from Clothilde Dusoulier’s “Chocolate & Zucchini” blog is by far my favorite. I’ve made it countless times — now my son makes them himself, always with Nutella. I prefer mine with melted dark chocolate or just powdered sugar.

A little fun fact: In France, crêpes are traditionally eaten on La Chandeleur (Candlemas), February 2nd. It’s said that if you toss a crêpe in the air with your left hand while holding a gold coin in your right, you’ll be rich for the year!

Enjoy,
Alissa


Classic Crêpes Recipe

Adapted from: Clothilde Dusoulier, Chocolate & Zucchini
Servings: 4
Prep Time: 10 minutes
Rest Time: 2 hours (or overnight)
Cook Time: 20 minutes


Ingredients

  • 1 cup all-purpose flour (125 g)

  • A pinch of sea salt

  • 2 tablespoons sugar

  • 1 teaspoon vanilla extract

  • 2 large eggs, lightly beaten

  • ½ cup milk (125 ml)

  • ½ cup water (125 ml)

  • 1 tablespoon melted butter (15 g)

  • Oil, for greasing the pan


Instructions

  1. Mix the batter:
    In a large bowl, add the flour and make a well in the center. Add the salt, sugar, vanilla, and eggs. Gradually pour in the milk and water while whisking. Mix until smooth — the batter should be thin.

  2. Rest the batter:
    Cover the bowl and refrigerate for at least 2 hours, or overnight for best flavor.

  3. Finish the batter:
    Melt the butter and let cool slightly. Strain the batter through a fine mesh sieve into another bowl to remove any lumps. Whisk in the melted butter.

  4. Cook the crêpes:
    Heat a nonstick or cast-iron skillet over medium-high heat. Lightly oil the surface using a paper towel or spray. Pour just enough batter to coat the bottom of the pan in a thin layer, swirling to spread evenly.
    Cook for about 40 seconds, until golden on the edges. Flip and cook 20 seconds more. Slide onto a plate and repeat.

  5. Serve:
    Fill with melted chocolate, jam, Nutella, sugar and lemon, or savory fillings like ham and cheese.

Storage:
Crêpes keep up to 2 days in the refrigerator, wrapped in plastic wrap. Reheat briefly in a dry pan or microwave.

Traditional drink pairing: French hard cider or kefir (lait ribot).






Crêpes – Das französische Grundrezept


Klassisches Crêpes Grundrezept inspiriert von Clothilde Dusoulier – hauchdünne, buttrige französische Pfannkuchen für süße oder herzhafte Füllungen.


Einleitung

Hallo Freunde,

Ich liebe Crêpes – seit mein Sohn geboren ist, gehören sie regelmäßig auf unseren Tisch. Als Kind war ein echter Crêpe etwas Besonderes – das gab es nur im Frankreichurlaub in der Bretagne. Ich erinnere mich noch: Sonne, Meeresluft, Apfelmost, Puderzuckerfinger – und dieses Gefühl von Sommerglück.

Später gab es Crêpes auf Weihnachtsmärkten, Basaren oder Weinfesten, aber nie so, wie sie in Frankreich schmeckten.

Ich habe unzählige Rezepte ausprobiert – alle gut, doch dieses Rezept von Clothilde Dusoulier aus dem Blog “Chocolate & Zucchini” ist perfekt. Es ist einfach, gelingsicher und ergibt wunderbar dünne, elastische Crêpes. Mein Sohn macht sie inzwischen selbst – mit Nutella natürlich! Ich bleibe bei dunkler Schokolade oder klassisch mit Zucker und Zimt.

Viel Spaß beim Nachkochen,
Alissa


Crêpes Grundrezept

Nach Clothilde Dusoulier, “Chocolate & Zucchini”
Ergibt: 4 Crêpes
Vorbereitungszeit: 10 Minuten
Ruhezeit: 2 Stunden (oder über Nacht)
Kochzeit: 20 Minuten


Zutaten

  • 125 g Mehl

  • 1 Prise Meersalz

  • 25 g Zucker

  • 1 TL Vanille

  • 2 Eier, leicht verquirlt

  • 125 ml Milch

  • 125 ml Wasser

  • 15 g geschmolzene Butter

  • Etwas Öl für die Pfanne


Zubereitung

  1. Teig herstellen:
    Mehl in eine Schüssel geben, in der Mitte eine Mulde formen. Zucker, Vanille, Salz und Eier hineingeben. Nach und nach Milch und Wasser unter Rühren hinzufügen, bis ein dünnflüssiger Teig entsteht.

  2. Teig ruhen lassen:
    Abdecken und mindestens 2 Stunden (oder über Nacht) im Kühlschrank ruhen lassen.

  3. Butter hinzufügen:
    Die Butter schmelzen, abkühlen lassen und den Teig durch ein feines Sieb gießen. Die Butter unterrühren.

  4. Crêpes backen:
    Eine schwere Pfanne auf mittlerer bis hoher Hitze erhitzen, leicht einfetten. Eine kleine Menge Teig hineingeben und die Pfanne schwenken, bis der Boden dünn bedeckt ist.
    40 Sekunden backen, bis der Rand goldbraun wird, wenden und 20 Sekunden fertig backen.

  5. Servieren:
    Warm genießen mit Schokolade, Marmelade, Nutella, Zucker-Zimt oder herzhaften Füllungen.

Aufbewahrung:
Crêpes halten sich bis zu 2 Tage im Kühlschrank. Kurz in einer Pfanne oder Mikrowelle erwärmen.

Traditionelles Getränk: Französischer Cidre oder Kefir (Lait Ribot).

Comments

  1. Früher mochte ich Crêpes gar nicht. Auch keine Pfannkuchen und nichts was so ähnlich war. Mittlerweile überkommt es mich ein paar Mal pro Jahr. Dann habe ich richtig Appetit darauf und mache mir ein paar Crêpes. Dein Foto könnte übrigens zu solch einem Anfall führen :o)

    ReplyDelete
  2. Ohhh, da hätte ich jetzt gerne eine Portion *liebguck*.

    Crêpes sind so toll und ich finde es schade, dass bei den ganzen Festen über jedem Pfannkuchenstand "Crêpes" stehen muss. Dabei sind die dicken Dinger, die man dort lieblos serviert bekommt, nichtmal annähernd mit einem Crêpe vergleichbar *püh*.

    ReplyDelete
  3. Da sag ich nur: Ich könnt´ mich reinsetzen!

    ReplyDelete
  4. Vor gefühlten 100 Jahren gab es in Koblenz mal ein richtiges Restaurant nur mit Crêpes. In süß und herzhaft. Mit Spinat oder Hähnchenragout gefüllt habe ich diese Teile geliebt. Aber "gehört" in einen Originalteig nicht ein Schluck Pastis?

    ReplyDelete
  5. Nata - das it wie mit Griesbrei oder Milchreis oder so entweder man mag es als Kind nicht oder man liebt es.. genauso ist es mit Pfannekuchen... vielleicht machst Du Dir mal eine kleie Portion :-)

    Richtig Milli - die mag ich auch ist.. aber die schreiben Crêpes auf alles :-) Ich habe noch 2 - schieb die mal virtuell zu Dir

    Danke Christina


    AT so ein Lokal gabe es auhc mal in Mainz als ich Kind war - das war damals in der heutigen Römerpassage.. da war ich 2 x mit meiner Mutter nach dem Kleiderkaufen.. das war lecker....
    In den Originalteig kommt manchmal ein Schuß Rum mit rein - den lasse ich weg - aber den kann man wählen.. Crêpes avec D'Anis gibt es auch da komen dann etwas Pastis rein - ist auch super lecker!

    ReplyDelete
  6. @Alissa: Nein-nein, inzwischen esse ich sie doch ab und zu! Hatte sie ja selber schon im Blog. Und Deine Version macht wieder Appetit darauf!

    ReplyDelete
  7. die sind wunderschön nata!! Danke

    ReplyDelete
  8. Oh those look really good! What did you put inside?

    ReplyDelete
  9. Hello Berny
    for myself nothing -lol you know i try to loose some weight.. for Niklas i added some bananas and melted chocolate... i know i am terrible but he loves it... :-)

    ReplyDelete
  10. Wundervoll beschrieben, in diese Crepes könnte ich mich....Jawohl...REINLEGEN :-)

    ReplyDelete
  11. Vielen Dank Hannes - ich freue mich das es Dir gefällt!

    ReplyDelete
  12. Oooohhhhh, sehen die toll aus! Da würde ich mich am liebsten gleich selbst zum Essen einladen. ;-)

    ReplyDelete
  13. Ich liebe Crepes! Vor allem mit Nutella oder Kinderschokolade. Das ist einfach das Leckerste was es gibt. Dein Rezept ist übrigens super, habe es gerade ausprobiert!

    ReplyDelete
  14. Freut mich sehr das es Dir geschmeckt hat - Danke für die Rückinfo!! Oh ja mit Kinderschoko ist auhc eine Variante.. die werde ich mal meinem Sohn anbieten

    ReplyDelete

Post a Comment