Orange Arrowroot Cake (Wholemeal Tea Cake with Orange & Cointreau Glaze) | Orangen-Vollkornkuchen mit Pfeilwurzelstärke und Cointreau-Glasur
Orange Arrowroot Cake (Wholemeal Tea Cake with Orange & Cointreau Glaze)
By Alissa | Wandering Taste
A wholesome, simple cake with a lovely orange aroma — perfect with a cup of tea. This wholemeal cake has a tender crumb from the arrowroot flour and a touch of Cointreau for a grown-up glaze. Not too sweet, just right for an afternoon treat.
Ingredients
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250 g (1 cup) soft butter
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200 g (1 cup) sugar
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Zest of 1 organic orange
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5 eggs
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250 g (2 cups) wholemeal flour (spelt works beautifully)
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100 g (¾ cup) arrowroot flour or cornstarch
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3 tsp baking powder
Glaze
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Juice of 1 orange
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2 shot glasses of Cointreau or Grand Marnier
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Optional: dark chocolate glaze or powdered sugar
Instructions
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Preheat oven to 400°F / 200°C. Grease and flour a bundt or springform pan.
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Cream butter and sugar until light and fluffy. Add eggs one at a time, beating well after each addition. Stir in the orange zest.
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In a separate bowl, mix wholemeal flour, arrowroot flour, and baking powder. Add to the butter mixture gradually, mixing well until smooth.
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Pour into the prepared pan and bake for 1 hour, until a tester comes out clean.
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Cool for 30 minutes, then remove from the pan and let rest 24 hours.
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Combine orange juice and Cointreau. Brush the cooled cake with the mixture, then glaze with chocolate or dust with powdered sugar.
Make Ahead:
This cake actually improves after a day — bake it the day before serving and let the orange liqueur soak in overnight.
Storage:
Keeps well covered at room temperature for up to 4 days or refrigerated up to a week. Freezes beautifully without glaze.
Orangen-Vollkornkuchen mit Pfeilwurzelstärke und Cointreau-Glasur
Ein klassischer, lockerer Kuchen mit feinem Orangenaroma und einer eleganten Note durch Cointreau. Durch die Verwendung von Pfeilwurzelstärke wird der Teig wunderbar zart und luftig – ideal zu einer Tasse Tee oder Kaffee.
Zutaten
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250 g weiche Butter
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200 g Zucker
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Schale von 1 unbehandelten Orange
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5 Eier
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250 g Vollkornmehl (z. B. Dinkel)
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100 g Pfeilwurzelstärke oder Maisstärke
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3 TL Backpulver
Glasur
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Saft von 1 Orange
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3 Schnapsgläser Cointreau oder Grand Marnier
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Optional: Zartbitter-Schokoladenguss oder Puderzucker
Zubereitung
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Backofen auf 200 °C vorheizen. Kuchenform einfetten und mit Bröseln ausstreuen.
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Butter cremig schlagen, Zucker und Orangenschale zugeben. Eier einzeln unterrühren, bis die Masse luftig ist.
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Mehl, Pfeilwurzelstärke und Backpulver mischen und esslöffelweise unterrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
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In die Form geben und ca. 1 Stunde backen. Stäbchenprobe machen.
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30 Minuten auskühlen lassen, dann stürzen und 24 Stunden ruhen lassen.
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Orangensaft mit Likör verrühren und den Kuchen damit tränken. Mit Schokoladenguss bestreichen oder mit Puderzucker bestäuben.
Tipp:
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Am Vortag backen! Durch das Durchziehen mit dem Orangensaft-Likör wird der Kuchen besonders aromatisch.
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Aufbewahrung: Luftdicht verschlossen hält er sich 3–4 Tage bei Zimmertemperatur, im Kühlschrank bis zu einer Woche. Unglasiert lässt er sich sehr gut einfrieren.
Sieht schön saftig aus, dein Prachtstück. Kein wunder, bei 5 Eiern und Orangensaft ;o)
ReplyDeleteMit Pfeilwurzelstärke hab ich noch nicht gearbeitet. Wird die wie normale Stärke verwendet?
Mmh, ich habe bei meiner Freundin vor Weihnachten so einen tollen Orangenkuchen gegessen.... Deiner schaut genauso lecker aus. Das erinnert mich wieder daran :-)
ReplyDeleteHallo Suse - ja ich weis aber so ein Rührkuchen muss saftig sein sonst schmeckt er nicht ;-) die paar Eier ;-)
ReplyDeletePfeilwurzelstärke ist wunderbar und ist wie andere Stärke auch zu verwenden. Macht Bisquitteig extrem fluffig.
Der Vorteil bei Soßen ist das diese Stärke völlig geschmacksneutral ist und nicht glasig wird! Super bekömmlich noch dazu... Es ist seinen Preis wert!
Isi - wenn es bei Dir wieder Kuchenzeit ist - probier den mal aus!!
Als Kuchen-Bestandteil kenne ich Pfeilwurzmehl noch nicht. Aber zum Sauce-Binden habe ich diese Stärke immer im Haus.
ReplyDeleteHallo Eline
ReplyDeletewegen der Bekömmlichkeit gibt man amerikanischen und britischen Babies Arrowroot Biscuits...
Ich habe mich daran erinnert und dann recherchiert und gelesen welche tollen Eigenschaften dieses Mehl/Stärke hat...
hier ein paar Auszüge - vielleicht interessiert es Dich Eline:
Besonders feine
Brote, Kuchen oder Biskuit gelingen wenn man einen Teil des Mehls durch Pfeilwurzelstärke ersetzt.
Die Arawaks benutzten das Stärkemehl aus dem Rhizom dieser Pflanze, um Gift aus Wunden zu ziehen, welches durch vergiftete Pfeile in die Wunde gelangt war.
Das Stärkeprodukt wird im Handel gelegentlich auch unter der Bezeichnung Arrow Root angeboten und ist leichter verdaulich als Weizenmehl, bzw. dessen Stärke. Da diese Stärke bei etwas niedrigerer Temperatur (ca. 65 °C) als Mehl oder Maisstärke eindickt, wird Pfeilwurz häufig für delikate Soßen, Puddinge und Glasuren verwendet, die nicht kochen dürfen. Das Pfeilwurzelmehl sollte vor der Zugabe zu heißen Soßen etc. in kalter Flüssigkeit angerührt werden.
Im Gegensatz zu anderen handelsüblichen Stärkeprodukten wie z. B. Kartoffelstärke oder Maisstärke, die angedickte Soßen trüb bis milchig werden lassen, erhält Pfeilwurzelmehl auch die ursprüngliche Klarheit von Soßen und z.B. Säften (Herstellung von Gelees). Pfeilwurzelmehl, bzw. Arrowroot ist absolut geruchs- und geschmacksneutral. Es dickt ca. doppelt so stark wie Weizenmehl ein
Zum Backen habe ich davon auch noch nie gehört! Ein prima Tip. Achja, habe ja ganz vergessen, dass ich den gar nicht brauche, weil ich nie backe! ;))
ReplyDeleteAber ein Stück von dem Kuchen hätte ich trotzdem gerne!
klaro mit Express durfte es in 40 Min bei Dir sein ;-)
ReplyDeleteDanke, Alissa, sehr informativ!
ReplyDeleteMit Rührkuchen kann man mich im Allgemeinen jagen, weil die meist eher staubig ausfallen... der hier schaut in der Tat schön saftig aus :-)
ReplyDeleteSieht supersaftig aus. Essen-ja; Machen-och nöh.
ReplyDeleteDieses Pfeilwurzelzeugs kenne ich nicht, aber wenn´s gegen vergiftete Apachen-Pfeile hilft, dann will ich das auch...
Danke Milli :-)
ReplyDeleteClaus ich dachte auch wenn es gegen Pfeilgift hilft muss es gut sein ;-)
Ich weiß, ich wiederhole nur, was die anderen schon sagen ;-), aber der schaut wirklich supersaftig aus. Und die Info zur Pfeilwurzelstärke ist super! Für mich was ganz neues.
ReplyDeleteDanke Toni.. ich finde Foodbloggen toll - wir gehen alle gemeinsam in die schönste Schule der Welt :-)) jeder lernt vom anderen...
ReplyDeleteDann werd ich mal schauen, wo ich Pfeiwurzelmehl bekomme.
ReplyDeleteDanke für die Infos.
Suse - Pfeilwurzelmehl bekommst Du im Reformhaus oder Bioladen. Z. Bsp von der Firma Arche!
ReplyDeleteDa ich mit den Grapefruit Sandwich Cookies mein Faible für Zitrusfrüchte wieder neu entdeckt habe, kommt dieser saftige Orangenkuchen gerade richtig!
ReplyDeleteHallo Anne - ich werde gleich mal zu Dir rüberkommen! Klingt gut
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