German Pork Roast with Dark Beer Sauce – Juicy, Tender & Comforting | Schwarzbier-Schweinebraten – Saftig, Deftig & Voller Geschmack
German Pork Roast with Dark Beer Sauce – Tender, Juicy & Full of Flavor
By Alissa | Wandering Taste
Hello friends,
This Sunday I made a lovely pork roast basted with dark beer — and oh my, it turned out tender, flavorful, and beautifully caramelized.
It’s one of those recipes that basically cooks itself — you simply rub the meat with mustard, caraway seeds, salt, and pepper, surround it with onions and vegetables, and let the oven do the work. The dark beer gives it a rich, warm depth without overpowering the meat.
I served it with oven-roasted potatoes and Brussels sprouts, and from the pan juices made a deep, savory gravy — so good!
It’s one of those dishes I’ll definitely make again. Perfect for a cold winter Sunday.
Enjoy,
Alissa
🐖 German Pork Roast with Dark Beer Sauce
Ingredients (Serves 4–6)
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3 lb (1.3 kg) pork roast (butt or shoulder)
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2 onions, quartered
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2 carrots, sliced
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2 celery stalks, cut into chunks
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1 bottle dark beer (e.g. Kilkenny, Guinness, or a local dark ale)
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1 cup (250 ml) water
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2 tbsp coarse mustard
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1 tsp caraway seeds
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Salt and pepper, to taste
Instructions:
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Preheat oven to 350°F (175°C).
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Rub pork all over with mustard, caraway seeds, salt, and pepper.
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Place chopped vegetables in a deep roasting pan, set the roast on top, and pour in the water.
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Roast for 1 hour, basting every 10 minutes with the pan juices.
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After 1 hour, begin basting with the dark beer instead of water. Continue roasting and basting for another 60 minutes or until the meat is tender and golden.
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Let the roast rest for 5–10 minutes before slicing.
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For the gravy: Strain the pan juices and vegetables through a fine sieve, then use the liquid as a base for a rich sauce. Thicken slightly if you prefer.
Serve with roasted potatoes, Brussels sprouts, or glazed carrots for a hearty winter meal.
Schwarzbier-Schweinebraten – Deftig, Saftig & Aromatisch
Von Alissa | Wandering Taste
Hallo ihr Lieben,
Ich koche nicht allzu oft Fleisch, aber am Wochenende wurde der Wunsch nach einem Schweinebraten in Biersauce laut – also ging ich zum Metzger meines Vertrauens und fand ein wunderbares Stück.
Ich habe es liebevoll mit grobem Elsässer Senf, Kümmel, Salz und Pfeffer eingerieben und mit Störtebecker Schwarzbier übergossen. Das Ergebnis: ein saftiger, zarter Braten mit kräftiger, aber nicht dominanter Biernote.
Dazu gab’s Ofenkartoffeln, glasierte Karotten und Rosenkohl – ein herrlich deftiges Winteressen!
Während der Braten im Ofen war, habe ich gebügelt und meine Lieblingsserie „Ausgerechnet Alaska“ geschaut – ein perfekter Sonntag in Rheinhessen.
Liebe Grüße
Alissa
🐖 Schwarzbier-Schweinebraten
Zutaten (für 4–6 Portionen)
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1,2 kg Schweinebraten (Schulter oder Nacken)
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2 Zwiebeln, geviertelt
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2 Karotten, in Scheiben geschnitten
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2 Stangen Sellerie, in Stücke geschnitten
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1 Flasche Dunkelbier (z. B. Störtebecker, Guinness oder Kilkenny)
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1 Tasse Wasser
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1–2 EL grobkörniger Senf
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1 TL Kümmel
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Salz und Pfeffer
Zubereitung:
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Backofen auf 170 °C vorheizen.
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Das Gemüse in einer Auflaufform verteilen.
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Das Fleisch mit Senf, Salz, Pfeffer und Kümmel einreiben und mit der Schwarte nach oben auf das Gemüse legen.
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Mit Wasser angießen und im Ofen 60 Minuten garen, dabei regelmäßig mit dem Bratensaft begießen.
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Nach einer Stunde mit Dunkelbier übergießen und weitere 60 Minuten braten, dabei weiterhin regelmäßig übergießen.
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Braten 5 Minuten ruhen lassen. Gemüse und Saft durch ein Sieb gießen und die Flüssigkeit für eine Sauce verwenden – pur oder leicht gebunden.
Perfekt mit Ofenkartoffeln, Karotten oder Rosenkohl servieren.
Exquisit! Diese defitigen Gerichte sind genau das Richtige bei diesem Wetter.
ReplyDeleteDanke Mipi....
ReplyDeleteWelches Stück vom Schwein hattest Du denn? Ich war ja vom Schweinenacken in Dunkelbiersauce, den ich letztens gemacht habe auch schwer begeistert. Meinst Du, das Störtebeker ist weniger bitter, als das von mir verwendete Köstritzer? Ohne Malzbierzugabe wäre mein Braten sicher zu bitter geworden. Rosenkohl dazu ist immer gut!
ReplyDeleteAT - ich habe eine Schweineschulter verwendet - das war das einzige was mein Metzger noch hatte - sonst mag ich ja auch gerne einen Krustenbraten, aber die Schulter war auch fein. Störtebekerbier ist würzig herb aber nicht bitter und hat nicht diesesn Lakritzigen Geschmack wie Köstritzer - es ist etwas milder... daher habe ich kein Malzbier gebraucht oder Honig... oberwohl ich schnell dabei bin mit etwas Süßen war es hier ok... vielleicht werde ich beim nächsten Mal ein Malzbier dazugeben - dann mag es mein Sohn bestimmt noch lieber ;-))
ReplyDeleteIch habe keinerlei Erfahrung mit derartig zubereitetem Schweinebraten. Ist das angelsächsisch oder deutsch oder beides? Mit Kilkenny stell ich mir das Gericht sehr gut vor, das Bier ist nicht bitter, so ein Red Beer trink ich gerne! Störtebecker klingt lustig!
ReplyDeleteist das Fleisch rosa gebraten?
Stimmt, Kilkenny ist für sowas perfekt. Damit habe ich mein Irisches Bierfleisch zubereitet, das könnte ich auch mal wieder machen...
ReplyDeleteIch glaube, dass diese Bierbraten sehr deutsch sind, vor allem süddeutsch, aber wohl auch eine angelsächsische Tradition haben. Wobei wohl alle Nationen, die gerne und gut brauen auch feine Rezepte mit ihren Gerstensäften haben. In Prag habe ich schon ganz vorzügliche Schweinebraten mit Biersaucen gegessen.
Eline - Kilkenny ist perfekt dafür - es ist ein britisches Rezept glaube ich aber es kann sein das es ursprünglich aus Deutschland kommt, Belgien oder der Tschechien ;-) - es würde zu uns allen passen.
ReplyDeleteIch habe das Fleisch rosa gebraten - manche mögen Schwein lieber durch aber ich habe eben britisches Blut und mag es juicy. Versuch es mal mit Kilkenny und leg Dich auf die Couch und geniess ein Buch und lass Deinen Kochpartner das begiessen übernehmen - so läßt sich ein Tag zwischen den Jahren gut geniessen und nach einiger Zeit kommt ein leckere Braten auf den Tisch oder Du gehts vorher Langlaufen ;-)
AT Irisches Bierfleisch ist ja lecker -hmmm das könnte ich auch mal machen...werde gleich mal in Deinem Blog schauen ob Du da ein Rezept hast oder ob ich es sogar schon ausgedruckt habe!
ReplyDeleteBüdde sehr, frei Haus geliefert:
ReplyDeleteirisches Bierfleisch
funzt nicht... mach ichs halt so...
ReplyDeletehttp://arthurstochterkocht.blogspot.com/2009/08/irisches-bierfleisch-irischer.html
Das hast Du an meinem Geburtstag gekocht - das kann nur klasse sein ;-). Ich wuste ich hatte es ausgedruckt - das gibt es ganz ganz bald! Vielen Dank für die Mühe AT und ich wünsche Dir ein Frohes Fest!!
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