Apricot Vanilla Jam – Fragrant, Sweet, and Perfect for Summer | Aprikosen-Vanille-Konfitüre – Aromatisch, fruchtig und ideal für die Sommerzeit



Apricot Vanilla Jam – Fragrant, Sweet, and Perfect for Summer

It’s apricot season here, and the local farms are offering exceptionally fragrant, sweet fruit. This recipe takes advantage of perfectly ripe apricots and transforms them into a wonderfully aromatic jam. The combination of juicy apricots and real vanilla creates a deep, natural flavor with no added complications—just pure fruit at its best.

This jam is ideal for breakfast, baking, desserts, glazing cakes, or as a homemade edible gift. It cooks quickly and fills the kitchen with an incredible aroma.


Apricot Vanilla Jam

Ingredients

3 lbs fresh ripe apricots, pitted and quartered
3 lbs preserving sugar
1 vanilla bean
1 cup water


Instructions

  1. Split the vanilla bean and scrape out the seeds. Mix the seeds into the sugar.

  2. Place apricots, sugar, vanilla seeds, and the scraped vanilla pod into a heavy pot.

  3. Add the water and bring everything to a boil.

  4. Remove the vanilla pod. Purée the jam lightly if desired.

  5. Skim off any foam and continue cooking until the jam begins to thicken.
    Test by placing a small spoonful on a cold saucer—if it forms a light skin, it’s ready.

  6. Ladle the hot jam into sterilized jars, seal, turn upside down for 5 minutes, then turn upright and let cool.


Storage

• Keeps up to 1 year in a cool, dark place.
• Refrigerate after opening.


Serving Ideas

• On toast, brioche, pancakes, scones
• Swirled into yogurt or oatmeal
• As filling for cakes, pastries, or sponge rolls
• Warmed and brushed onto fruit tarts as glaze






Aprikosen-Vanille-Konfitüre – Aromatisch, fruchtig und ideal für die Sommerzeit

In der Region beginnt jetzt die Aprikosensaison, und viele Höfe bieten besonders aromatische, süße Früchte direkt vom Feld an. Diese Konfitüre nutzt den intensiven Geschmack frischer Aprikosen und kombiniert ihn mit echter Vanille – ein klassisches, klares Aroma ohne Zusätze.

Die Konfitüre eignet sich hervorragend zum Frühstück, als Kuchenfüllung, für Desserts oder als selbstgemachtes Geschenk.


Aprikosen-Vanille-Konfitüre

Zutaten

1,5 kg reife Aprikosen, entsteint und geviertelt
1,5 kg Gelierzucker 1:1
1 Vanilleschote (Mark und Schote)
1 Tasse Wasser


Zubereitung

  1. Vanilleschote längs aufschneiden und das Mark herauskratzen.

  2. Aprikosen, Gelierzucker, Vanillemark und die ausgekratzte Schote mit dem Wasser in einen schweren Topf geben.

  3. Alles unter Rühren zum Kochen bringen.

  4. Wer eine feinere Konsistenz möchte, püriert die Masse leicht.

  5. Abschäumen und weiterkochen, bis die Konfitüre dicklich wird und geliert.
    Gelierprobe: 1 TL Konfitüre auf einen kalten Teller geben – bildet sich eine Haut, ist sie fertig.

  6. Heiß in sterilisierte Gläser füllen, verschließen, 5 Minuten auf den Kopf stellen, dann umdrehen und abkühlen lassen.


Haltbarkeit

• Kühl und dunkel gelagert etwa 1 Jahr haltbar.
• Nach dem Öffnen im Kühlschrank aufbewahren.


Serviervorschläge

• Auf Brötchen, Croissants, Waffeln oder Crêpes
• Als Füllung für Kuchen, Torten oder Plundergebäck
• Unter Naturjoghurt oder Quark gemischt
• Als Fruchtglasur für Obstkuchen


Comments

  1. Schön Alissa, manchmal habe ich auch solche tollen Erinnerungen an Gerüche aus der Kindheit. Bei mir sind das vor allem Bratwürste :-)Aprikosen werden bei uns in der Gegend leider gar nicht angebaut. Da seid Ihr im Rheingau klar im Vorteil...

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  2. Hallo Isi.. Danke! Dafür gibt es bei uns nicht so tolle Würstchen....so hat jede Region ihre Vorzüge...Wie bist Du eigentlich von Franken nach Thürigen gekommen? LG Alissa

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  3. Ich glaube, das sind Rosenmarillen. Schoene Fotos - ich habe schon als Kind gerne die reifen Marillen vom Baum genascht. Es gibt auch so wunderbare Zuckermarillen, ganz blasse, kleine Fruechte, eine arabische Ursorte - die finde ich ganz toll. Und natuerlich unsere Wachauer Marillen - Teit, wieder mal einen Msrillenrisotto zu kochen ... und morgen gibt es ein Marilleneis.
    Einkochen von Marmelade ist eine der Kochtaetigkeiten, die ich kaum ausuebe, muss ich verschaemt gestehen. Ich bewundere daher die fleissigen Marmeladekoeche!
    Wir verbrauchen kaum Marmelade und die stammt meist von der Freundin meines Obsthaendlers, einer aus Kenia stammenden, sehr guten Koechin.
    Nur wenn meine Chiliplantage auf der Terasse vor reifen Fruechten ueberquillt (dieses Jahr habe ich 10 verschiedene Sorten), koche ich Chilimarmelade und Harissa fuer den Winter ein.

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  4. Hallo Eline,
    Das könnte sein - ich werde den Bauern mal fragen oder Manfred vielleicht kann er eine Ferndiagnose stellen.. Diese arabische Sorte klingt toll - wie heisst die - wo bekommst Du die oder hast Du die im Ausland versucht? Ich bin gerade erst dabei die Persische bzw Arabische Küche genauer zu studieren und die Hintergründe und Geschichte zu erkunden - ich finde es sehr mystisch und hoch interessant genauso wie die Chinesische + Japanische Küche. Wer weiss vielleicht habe ich doch asiatische Vorfahren... irgend woher müssen die mandelförmigen Augen kommen ;-))... Alissa

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  5. Ps wie machst du das harissa? Wie lange hält sihc das?

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  6. Alissa,
    Harissa mach ich freihändig: rote Chilies, frische und getrocknete, geröstete, etwas Olivenöl, Korianderkörner, Kreuzkümmel, Meersalz. alles durchrösten, schmoren und im Mixer fein pürieren. In Eiswürfelbehälter geben, frieren und dann gefroren in einem Tiefkühlbeutel. Knoblauch gebe ich keinen dazu, Bei Bedarf füge ich den frisch zum Gericht dazu. Mein Harissa ist sehr scharf und fruchtig (durch die frischen Chilies) und hält sich über den Winter bis zur nächsten Chilisaison.
    Zuckermarillen bekomme ich bei meinem Obsthändler, er nennt sie so. Ich weiss nicht, wie sie im Arabischen oder auf Türkisch heissen.

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  7. Danke Eline - röstest Du die im Ofen? klingt super und bestimmt besser as aus dem Glas..
    Ich schaue mal bei unserem arabischen Gemüsehändler ob ich da Glück habe mit den Zuckermarillen!! Vielen Dank für den Tip - LG Alissa

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  8. Ich röste die getrockneten Chilis in der Pfanne ohne Fett.

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